Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Grafik regiopakt Quelle: BLE

regiopakt

Regionale Wertschöpfungsketten der Zukunft für pflanzliche Lebensmittel mit Arten- und Klimaschutzleistung durch digitale Technologien

Projektziel

Das Verbundprojekt regiopakt der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) greift die aktuellen Herausforderungen in der Agrar- und Ernährungsbranche auf. In der Zukunftsregion Franken-Hohenlohe soll der Anbau von Nischenkulturen erprobt und deren Vermarktung mittels digitaler Technologien in nachhaltigen Wertschöpfungsketten weiterentwickelt werden. Arten- und Klimaschutzleistungen sollen dabei für die Konsumenten transparent gestaltet werden und so den Landwirten eine Differenzierung am Markt ermöglichen.

Erwartete Ergebnisse

regiopakt stellt sich entlang der Wertschöpfungskette verschiedenen Herausforderungen. Im Projekt werden "Best-Practice"-Protokolle für Nischenkulturen abgeleitet und validiert, Prototypen einer Software zur horizontalen und vertikalen Koordination von Klima- und Artenschutzmaßnahmen entworfen und Vermarktungspotenzial der Nischenkulturen analysiert. Erkenntnisse aus den unterschiedlichen Teilbereichen werden transparent für alle Beteiligten sowie für die Öffentlichkeit modelliert. Die Zukunftsregion soll als Vorreiter für andere Regionen mit ähnlich strukturierter Agrarlandschaft dienen.

Laufzeit: 01.01.23 - 31.12.25

Koordination

Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Pflanzengesundheitsmanagement
(Ansprechperson: Christina Becker, regiopakt@hfwu.de)

Projektbeteiligung

  • Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU)
  • Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT)